twiceasmad
Dicke Bläser, bissiger Rap und Ohrwurm-Melodien aus einem trashigen Kleinanzeigen-Synthesizer – verpackt in einem Mix aus Pop, Rock und Reggae.
Dicke Bläser, bissiger Rap und Ohrwurm-Melodien aus einem trashigen Kleinanzeigen-Synthesizer – verpackt in einem Mix aus Pop, Rock und Reggae.
Klingt nach viel? Ist es auch. twiceasmad passen in keine Schublade und gehören trotzdem (oder gerade deshalb) zu den spannendsten jungen Live-Bands aus München.
Ihr Debütalbum „Stranieri“ (VÖ 22.10.) – italienisch für „Fremde“ oder „Ausländer“ – erzählt vom Gefühl, sich fremd zu fühlen: in neuen Städten, in Beziehungen, in sich
selbst. Der Soundtrack einer Generation im Aufbruch und Umbruch – irgendwo zwischen Studienabschluss, Barjob und ersten Hochzeiten. Wenn enge Schulfreunde zu Bekannten von früher werden, ist das beängstigend – und inspirierend.
Nach Auftritten beim Oben Ohne Festival, einem ausverkauften Konzert im Atomic Café und einer Nominierung für den Tassilo Kulturpreis geht es für die siebenköpfige Band erstmals auf Tour: im Herbst solo, ab November als Support von Monobo Son auf ihrer „Bitte Noch Meer“-Tour. Jeder Ton kommt direkt aus den Fingerspitzen, Stimmbändern oder Lungen der Jungs – live, ehrlich und mit voller Wucht.
