Walter Pucher
Poetischer Dialekt, grooviger Beat und folkige Balladen. Zehn Finger, sechs Saiten, eine Stimme. Mehr braucht er nicht. Pur und direkt verführt er ans Ende einer Liebe, auf eine Parkbank im Nebel, in eine Stadt am Meer. "Im Grunde sind es Gedichte, die ich schreibe. Auch wenn die Musik immer zuerst da ist, ein Tuning, ein Groove, ein Riff. Aber so hat das ja auch alles angefangen."